Die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern ist von Natur aus eine der intimsten Verbindungen, die es gibt. Schließlich ist die eigene Mutter, neben der Tante, der Muhme, die wichtigste Person bei der Betreuung des Nachwuchses.
Eine verstädnisvolle und in allen Bereichen positive Verbindung wäre logisch und sinnvoll.
Schwierige Mütter-Töchter-Beziehungen sind leider nicht selten.
Worum geht es bei diesem Themenabend?
- Wie kann ich als Mutter meine eigene Sicht auf die Situation ändern, damit ich mit Schuldgefühlen u. ä. besser umgehen kann?
- Was kann ich als Mutter dafür tun, dass sich die Beziehung zu meiner Tochter zum Positiven entwickelt?
Es wird mit Meditationen und Elementen aus der Kunsttherapie gearbeitet.
Lasst uns in einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch treten!
Im November gedenken wir traditionell der Toten. Wir gehen auf den Friedhof und zünden eine Kerze an.
Sich der Ahnen zu erinnern und sie zu ehren ist Brauchtum aller Kulturen weltweit.
Die Vorfahren haben uns vieles im Leben mitgegeben; Dinge, die wir bewahren sollten oder auch persönliche Eigenschaften, die unsere Familie prägen.
Es macht Sinn, sich einmal im Jahr an unsere Ahnen – unseren Wurzeln zu erinnern. So spüren wir unsere Verbundenheit und können aus der Energie der Vorfahren Kraft schöpfen.
In einer kleinen Gruppe gleichgesinnter erhältst Du die Möglichkeit, Dein Verhältnis zu Deiner Mutter zu reflektieren.
“Du bist wie Deine Mutter!” – “Dazu stehe ich!”
In einer kleinen Gruppe gleichgesinnter erhältst Du die Möglichkeit, Dein Verhältnis zu Deiner Mutter zu reflektieren.
Die Rauhnächte bezeichnen die 12 Nächte zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar.
Es ist eine Zeit der Stille, der inneren Einkehr und des Zusichfindens.
Wie kann ich diese besonderen Tage zwischen den Jahren gestalten, um meinem Wesenskern zu entdecken und innere Ruhe und Gelassenheit zu finden?
Aufgrund der aktuellen Coronalage muss der Termin leider entfallen.
Die Rauhnächte bezeichnen die 12 Nächte zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar.
Es ist eine Zeit der Stille, der inneren Einkehr und des Zusichfindens.
Wie kann ich diese besonderen Tage zwischen den Jahren gestalten, um meinem Wesenskern zu entdecken und innere Ruhe und Gelassenheit zu finden?
Aufgrund der aktuellen Coronalage muss der Termin leider entfallen.
Die Rauhnächte bezeichnen die 12 Nächte zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar.
Es ist eine Zeit der Stille, der inneren Einkehr und des Zusichfindens.
Du erfährst Interessantes über die Bräuche, sowie über die passenden Räucherstoffe und ihre Verwendung.
Es gibt Anregungen, wie Du diese besonderen Tage für Dich gestalten kannst.
Die Rauhnächte bezeichnen die 12 Nächte zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar.
Es ist eine Zeit der Stille, der inneren Einkehr und des Zusichfindens.
Du erfährst Interessantes über die Bräuche, sowie über die passenden Räucherstoffe und ihre Verwendung.
Es gibt Anregungen, wie Du diese besonderen Tage für Dich gestalten kannst.
Das Räuchern ist ein uraltes Ritual, das uns in Einklang bringen soll mit uns selbst und der Natur.
Regelmäßig durchgeführte Rituale helfen uns im Alltag, das innere Gleichgewicht zu halten und leichter durch schwere Zeiten zu gehen.
Der Nachmittag führt Dich ein in die verschiedenen Techniken des Räucherns.
Weiterhin wird erklärt, zu welchen Anlässen früher und heute geräuchert wird.
Es werden die verschiedenen Räucherstoffe vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten erläutert.
Natürlich wird auch geräuchert!
Am Ende gibt es wie immer eine Abschlussgeschichte.
Um Anmeldung wird gebeten.